Logopädische
Störungsbilder
Aphasie
Was ist eine Aphasie?
Aphasie ist eine erworbene Beeinträchtigung der sprachlichen Fähigkeiten.
Sie wird hervorgerufen durch Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Alle sprachlichen Bereiche können in unterschiedlichem Ausmaß betroffen sein: Die Sprachproduktion, also Sprechen und Schreiben, ebenso wie das Sprachverständnis, das Verstehen von gesprochener Sprache oder von Schriftlichem.
Warum erfordert eine Aphasie besondere Aufmerksamkeit?
Sprachliche Kommunikation ist wesentlich für die Teilhabe am sozialen Leben, für die private und berufliche Verständigung. Als Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander ist sie zentral für Wohlbefinden und Lebensqualität.
Da bei einer Aphasie auch das Sprachverständnis betroffen ist, ist die soziale Teilhabe in besonderer Form beeinträchtigt: Sprachliche Informationen von Mitmenschen oder der Gesellschaft, ob in gesprochener oder geschriebener Form, können nur noch unvollständig verstanden werden.
Wie kann logopädische Therapie helfen?
Die Sprachtherapie wird individuell auf Sie zugeschnitten: Was brauchen Sie sprachlich in Ihrem Alltag als erstes, was ist auf längere Sicht besonders wichtig? Was haben Sie logopädisch für Probleme, aber auch für Stärken?
Es werden zum einen gezielt Übungen zum Aufbau betroffener sprachlicher Funktionen durchgeführt. Zum anderen wird die Verwendung der Sprache für Alltagssituationen geübt. Unterstützend kann dafür nonverbale Kommunikation hilfreich sein (Mimik, Gestik, Zeichnen). Auch alternative Kommunikationsmittel, analog oder digital, können für Ihre Alltagskommunikation zum Einsatz kommen.
Was bedeutet eigentlich der Begriff „Aphasie“?
Der Fachbegriff für „Sprachstörung“ lautet „Aphasie“. „Die wörtliche Übersetzung „fehlende Sprache“ ist jedoch irreführend: Ebenso wie „Anämie“ keinen völligen Blutverlust, sondern eine Blutarmut bezeichnet, bedeutet „Aphasie“ in der Regel keinen kompletten Sprachverlust (*1, S.4)“.
„Patienten mit einer Aphasie sind selten sprachlos“ (ebd.)
*1 Schneider, Wehmeyer, Grötzbach (2014). Aphasie. Wege aus dem Sprachdschungel. 6. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer.
Aphasie: Links
Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten:
Informationsbroschüre zum Download
https://www.dbs-ev.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/dbs-Broschuere_Aphasie_2016.pdf
Deutsche Schlaganfallhilfe
Informationsbroschüre zum Download
https://www.schlaganfall-hilfe.de/fileadmin/files/SDSH/Medien-_und_Warenkorb/broschuere_aphasie_2022.pdf
Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker e.V.
www.aphasiker.de
Aphasiezentrum Unterfranken, breitgefächerte Themen
https://aphasie-unterfranken.de/zfa/
Selbsthilfegruppen im Raum Hamburg
Dysarthrie
Was ist eine Dysarthrie?
Dysarthrie ist eine erworbene oder angeborene Beeinträchtigung der motorischen Ausführung von Sprechbewegungen.
Sie wird hervorgerufen durch Erkrankungen des zentralen oder des peripheren Nervensystems. Folgende am Sprechen beteiligten Bereiche können in unterschiedlichem Ausmaß betroffen sein: Die Aussprache von Sprachlauten, die Sprechatmung und die Stimmumgebung.
Warum erfordert eine Dysarthrie besondere Aufmerksamkeit?
Sprachliche Kommunikation ist wesentlich für die Teilhabe am sozialen Leben, für die private und berufliche Verständigung. Als Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander ist sie zentral für Wohlbefinden und Lebensqualität.
Menschen mit Dysarthrie sehen sich immer wieder damit konfrontiert, dass ihre eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit als beeinträchtigte intellektuelle Leistungsfähigkeit fehlinterpretiert wird. Sprechvermögen und Intelligenz haben aber in diesem Sinne nichts miteinander zu tun. Es kann helfen, das dem Gegenüber im Alltag mitzuteilen, gegebenenfalls über alternative Kommunikationsmittel.
Wie kann logopädische Therapie helfen?
Therapiert werden, je nach Problematik und orientiert an Ihren persönlichen Stärken und Interessen: Körperhaltung und -spannung (ganzkörperlich und feinmotorisch), Atmung, Stimmumgebung und Artikulation. Dabei hängen verschiedene der genannten Bereiche eng voneinander ab und nehmen Einfluss aufeinander.
Es werden deswegen fast immer mehrere Schwerpunkte miteinander kombiniert.
Geübt wird an den Sprechfunktionen an sich und über kommunikative Einheiten. Ihre kommunikativen Alltagsziele finden dabei besondere Berücksichtigung.
Bei Dysarthrie im Zusammenhang mit einer Parkinson-Erkrankung bietet sich als Behandlungsform auch LSVT (Lee Silverman Voice Treatment) an.
Was bedeutet eigentlich der Begriff „Dysarthrie“?
„Dysarthrie“ ist der Fachbegriff für bestimmte Formen der „Sprechstörung“. Er setzt sich zusammen aus „arthroun (griech): für gliedern, flüssig sprechen“ und der ebenfalls griechischen Vorsilbe „dys-“, eine krankhafte Veränderung meinend (*1,S. 199ff.). Die Bezeichnung zielt also auf die sprechmotorischen Einschränkungen ab.
*1 Schulmeiser J. (2012). Neurologie für Sprachtherapeuten. 2. Aufl. München: Urban und Fischer.
Dysarthrie: Links
Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten
Informationsbroschüre zum Download
https://dgs-ev.de/fileadmin/Info-Hefte/broschuere_07.pdf
Informationen über das Lee Silverman Voice Treatment
bei Parkinson-Erkrankungen
Dysphagie
Was ist eine Dysphagie?
Dysphagie ist eine erworbene oder angeborene Beeinträchtigung des Schluckens.
Sie wird hervorgerufen durch Erkrankungen des zentralen oder des peripheren Nervensystems, aber auch durch Tumore oder Unfälle, die Kopf oder Hals betreffen. Schwierig sein können die Aufnahme von Nahrung, das Zerkleinern und die Weiterleitung, auch bereits von Speichel. Es kann vermehrt zum Verschlucken kommen. Wichtige Schutzreflexe wie das Husten können beeinträchtigt sein oder ausfallen. Gelangt Nahrung in die Luftröhre, kann das akut lebensbedrohlich sein.
Warum erfordert eine Dysphagie besondere Aufmerksamkeit?
Aufgrund einer anatomische Besonderheit: Wir benutzen ein und dasselbe Organ, nämlich Mund und oberen Hals/Rachenraum, zur Nahrungsaufnahme und -weiterleitung und als Atemweg. Daher können wir auch nicht gleichzeitig essen, schlucken und atmen. Erst im unteren Rachenraum erfolgt die Trennung in Luftröhre und Speiseröhre. Daraufhin kann Nahrung, aber auch Speichel, vor dieser Trennung in den Kehlkopfeingang gelangen. Das passiert auch Gesunden hin und wieder, wir sagen dann landläufig „ich habe mich verschluckt“.
Bei bestimmten Erkrankungen kommt das jedoch häufiger und/oder in anderer Art und Weise vor. Nahrung, aber auch Speichel, können zum Beispiel auch bis in die Luftwege unterhalb des Kehlkopfes gelangen. All das kann auch gefährlich werden. Es kann zum Beispiel zu Lungenentzündungen kommen.
Wenn dann zudem, zum Beispiel aus Vorsicht, aber ohne fachliche Beratung, weniger oder einseitig gegessen oder getrunken wird, können dem Körper wichtige Nahrungsbestandteile fehlen, oder genug Flüssigkeit. Es kann zu Mangelernährung bzw. Dehydratation kommen, beides kann zusätzlich krank machen. Vorsicht ist also gut, fachliche Beratung und Betreuung aber zeitnah dringend angeraten.
Wie kann logopädische Therapie helfen?
In der Therapie wird darauf hingearbeitet, dass Sie das Schlucken, Essen und Trinken gut bewältigen können und es zu Wohlgefühl und Lebensqualität beiträgt. Bedingung ist, dass Ihr Körper bei der Ernährung gut versorgt ist und keinen Gefahren ausgesetzt wird.
Die Therapie erfolgt individuell an Ihren Problemen, Stärken und Alltagszielen orientiert. Gearbeitet wird über Körperhaltung und -spannung, gezielt am Schlucken und an der Nahrungsaufnahme. Eine Reihe von Hilfsmitteln kann zum Einsatz kommen, für die Therapie und zur Bewältigung der Nahrungsaufnahme im Alltag.
Was bedeutet eigentlich der Begriff „Dysphagie“?
„Dysphagie“ ist der Fachbegriff für „Schluckstörung“. Die direkte Übersetzung aus dem Griechischen lautet genau genommen „Ess“ [= „phagein“] „Störung“ [= „dys“]. (*1, S.8).
*1 Prosiegel M, Weber S. (2018). Dysphagie. Diagnostik und Therapie. Ein Wegweiser für kompetentes Handeln. 3. Aufl. Springer.
Dysphagie: Links
Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V.
Informationsbroschüre zum Download
Dysphonie
Was ist eine Dysphonie?
Dysphonie ist eine erworbene oder angeborene Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der Stimme.
Sie wird hervorgerufen durch funktionelle Einschränkungen verschiedenster, auch neurologisch bedingter Gegebenheiten, oder durch organische Erkrankungen am Kehlkopf, wie Tumore oder Verletzungen. Auswirkungen sind Veränderungen des Stimmklanges etwa bezüglich Lautstärke, Tonhöhe und Klarheit (Heiserkeit).
Warum erfordert eine Dysphonie besondere Aufmerksamkeit?
Sprachliche Kommunikation ist wesentlich für die Teilhabe am sozialen Leben, für die private und berufliche Verständigung. Als Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander ist sie zentral für Wohlbefinden und Lebensqualität.
Stimme ist in besonderem Maße Ausdruck von Persönlichkeit und transportiert sowohl die eigene Meinung, als auch die „Stimmungslage“. Stimmliche Beschränkungen können daher als besonders hemmend erlebt werden, wenn es darum geht, den eigenen Standpunkt zu vertreten oder dem Gegenüber Wünsche, Bedürfnisse oder Gefühle zu vermitteln.
Wie kann logopädische Therapie helfen?
Der Fokus der Therapie orientiert sich an Ihrer stimmlichen Problematik, aber auch an Ihren persönlichen Stärken, Vorlieben und Zielen. Folgenden Bereichen können, in unterschiedlicher Gewichtung und Kombination, Berücksichtigung finden:
Körperhaltung und -spannung, Atmung, Stimmgebung, Sprechverhalten und Artikulation. Eine wichtige Rolle kann die Eigenwahrnehmung spielen. Eigene Erwartungen an die stimmliche Leistungsfähigkeit können zudem ebenso im Fokus stehen, wie die Ihres privaten oder beruflichen Umfeldes.
Was bedeutet eigentlich der Begriff „Dysphonie“?
„Dysphonie“ ist der Fachbegriff für „Stimmstörung“. Der Begriff kommt aus dem Griechischen. Der Wortstamm „phone“ meint „Ton, Stimme“ und die Vorsilbe „dys“ weist auf ein Erkrankungsgeschehen hin. (*1, S. 199ff.).
*1 Schindelmeister J. (2012). Neurologie für Sprachtherapeuten. 2. Aufl. München: Urban und Fischer.
Dysphonie: Links
Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten
Informationsbroschüre zum Download
https://www.dbs-ev.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/dbs-Broschuere_Stimme_2016.pdf
Sprechapraxie
Was ist Sprechapraxie?
Sprechapraxie ist eine erworbene Beeinträchtigung der motorischen Planung von Sprechbewegungen.
Sie wird hervorgerufen durch Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Folgende Themenkomplexe können Schwierigkeiten bereiten: Die Aussprache von Sprachlauten, das Sprechverhalten und die Verwendung von Sprachrhythmus und Betonung.
Warum erfordert eine Sprechapraxie besondere Aufmerksamkeit?
Sprachliche Kommunikation ist wesentlich für die Teilhabe am sozialen Leben, für die private und berufliche Verständigung. Als Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander ist sie zentral für Wohlbefinden und Lebensqualität.
Menschen mit reiner Sprechapraxie sind sich ihrer Einschränkungen oft sehr bewusst und stehen ihnen hilflos gegenüber: Das Gewünschte will trotz aller Mühe nicht über die Lippen kommen. Das kann zu zusätzlicher Frustration führen.
Wie kann logopädische Therapie helfen?
Der Therapieschwerpunkt liegt individuell, je nach Ihrer Problematik, Ihren Stärken und kommunikativen Zielen, auf verschiedenen Bereichen: Es kann um die Aussprache gehen, etwa von Wörtern oder Sätzen, um deren Betonung oder Rhythmus.
Thema kann aber auch das Erreichen eines für Sie günstigeren Sprechverhaltens sein, zum Beispiel mit weniger Kraftaufwand und Atempausen. Geübt wird immer an den Sprechfunktionen an sich und an der Kommunikation.
Was bedeutet eigentlich der Begriff „Sprechapraxie“?
„Sprechapraxie“ ist der Fachbegriff für eine bestimmte Form der „Sprechstörung“. „Apraxie“ bedeutet, direkt aus dem Griechischen übersetzt, „Untätigkeit“ (*1, 203).
Der Begriff stammt aus der Gliedmaßenmotorik. Er bildet jedoch inhaltlich nicht mehr zufriedenstellend das des sprechapraktischen Störungsbildes ab. (*2 ,100).
*1 Schindelmeister J. (2012). Neurologie für Sprachtherapeuten. 2. Aufl. München: Urban und Fischer.
*2 Ziegler W., Aichert I., Staiger A. (2020). Sprechapraxie. Grundlagen – Diagnostik – Therapie. Berlin: Springer.
Sprechapraxie: Links
Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten
Informationsbroschüre zum Download
https://www.dbs-ev.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/dbs-Broschuere_Sprechapraxie_2021.pdf
Neurokognitive Störungen (Demenz)
Was ist eine neurokognitive Störung bzw. Demenz?
Demenz ist laut WHO (2005) der "Verlust ehemals vorhandener kognitiver Fähigkeiten von solcher Ausprägung, dass die gewohnte Alltagsbewältigung erheblich beeinträchtigt ist." Demenzen werden auch neurokognitive Störungen genannt.
Sprachtherapie: Wie kann logopädische Therapie helfen?
Die Therapie ist kommunikationsorientiert. Es geht also meistens nicht nur oder nicht vorrangig um Leistung. Sondern um die Freude am Gespräch mit Anderen, am Sich-Mitteilen. Und um die Aufrechterhaltung dieser Freude.
Fachlich geht es um das Bewahren und den lebendigen, selbst-erhaltenden Einsatz der vorhandenen sprachlichen Fähigkeiten, mündlich genauso wie schriftlich. Und im Krankheitsverlauf dann auch darum, immer wieder neue Wege zu finden, die helfen, dass Kommunikation möglich bleibt. Und interessant.
Gerade in der Frühphase kann ein Baustein der Therapie durchaus auch sprachsystematisch sein: Themen sind dann zum Beispiel die Arbeit am Satzbau, die Buchstabenreihenfolge in Wörtern oder das Finden von Begriffen. Für relevante oder besonders interessante Themengebiete, etwa die eigene Biografie betreffend.
Der Einbezug der Angehörigen kann ein weiterer wichtiger Therapie-Baustein sein.
Ernährung: Wie kann logopädische Therapie helfen?
Wichtig ist vor allem, mit gutem Gefühl zu Essen und zu Trinken. Es zu genießen und interessant zu finden. Mit der Art von Essen und von Ritualen, die das möglich machen. In der Umgebung und mit den Hilfsmitteln, die gut unterstützen. Und ein Verschlucken vermeiden helfen.
Es kann im Einzelnen, gerade in der Frühphase, auch um Übungen gehen, die Essen und Trinken sicherer machen. Im Verlauf geht es dann darum, jeweils neue Wege zu entwickeln: Die, je nach individuellen Fähigkeiten, Essen und Trinken weiterhin freudvoll und der eigenen Aufmerksamkeit wert erscheinen lassen können.
Einen wichtigen Baustein kann das Im-Gespräch-Sein mit den Angehörigen darstellen.
Demenzielle Erkrankungen: Links
Viele verschiedene Themen - durchaus nicht auf Alzheimer begrenzt:
Alzheimer Forschung Initiative e.V.: Ratgeber, Broschüren und Downloads. (Zugriff zuletzt am 19.01.2023)
https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/broschueren-downloads/
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz. Broschüren und Downloads.(Zugriff zuletzt am 19.01.2023)
https://www.deutsche-alzheimer.de/publikationen
Links: Patienteninformationen, übergreifend
Beratungsstellen und Selbsthilfegruppe finden
BAG Selbsthilfe (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderungen und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V.) ist ein Dachverband von Selbsthilfeorganisationen wie der deutschen Schlaganfallhilfe.
https://www.bag-selbsthilfe.de/
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
https://www.gesundheitsinformation.de/wie-finde-ich-selbsthilfegruppen-und-beratungsstellen.html
Kontakt- und Informationsstellen für Selbsthilfegruppen.
KISS. Hamburg (Träger: Der Paritätische, Hamburg)
https://www.kiss-hh.de/
Seriöse Beantwortung von Gesundheitsfragen
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
https://www.gesundheitsinformation.de/
Faltblatt „Wie finde ich gute Gesundheitsinformationen?“
Faltblatt zum Download
https://www.gesundheitsinformation.de/pdf/informationsmaterialien/flyer-gute-gi.pdf
Ein Service des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) im Auftrag von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
https://www.patienten-information.de/
Leitlinien: Informationen für Patienten und Angehörige
AWMF: Die AWMF ist das Netzwerk der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland
- Überblick: https://www.awmf.org/leitlinien/patienteninformation.html
- Demenzielle Erkrankungen: Kurzinformationen 1: https://register.awmf.org/assets/guidelines/038_D_G_f_Psychiatrie__Psychotherapie_und_Nervenheilkunde/038-013ki1_S3-Demenzen-2019-01.pdf
- Demenzielle Erkrankungen: Kurzinformationen 2: https://register.awmf.org/assets/guidelines/038_D_G_f_Psychiatrie__Psychotherapie_und_Nervenheilkunde/038-013ki2_S3-Demenzen-2019-01.pdf
- Leitlinie Demenz - Download der Langfassung: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/038-013
DEGAM Patienteninformation.
- Schlaganfall vorbeugen, erkennen und behandeln: https://www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-S3-Leitlinien/053-011_Schlaganfall/053-011PI_LL_Schlaganfall.pdf
Verschiedene Erkrankungen
Deutsche Schlaganfallhilfe
Deutsche Parkinsonvereinigung
https://www.parkinson-vereinigung.de/
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft DMSG
https://www.dmsg.de/
Interaktive Austauschplattform
https://www.msconnect.de/
Kontakt
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